Gewalt liegt in unserer Natur und stimuliert
Ethik und moralische Vorstellungen sind nichts weiter als Modeerscheinungen, die sich von Generation zu Generation ändern. So wundert es doch nicht wirklich, dass ein ganze Volk, indem gerade seit ein paar Jahren wieder Pistolenduelle wegen Nichtigkeiten in Mode gekommen sind, sich auf einen Krieg freut. Und wundert es, dass aufgrund der Mode auch uniformierte Fackelzüge viele Teilnehmer finden, wenn in dieser Zeit so gut wie alles, von Gymnastik bis zum Singen in gigantischen Massen und grundsätzlich uniformiert ausgeübt wird? Irgendwann war die Antifa modern, obwohl die meisten der Anhänger nicht einmal wussten, dass in Washington Abraham Lincoln in seinem entsprechenden Marmormonument als Faschist dargestellt und bis heute verhert wird. Die Menschheit ist in der Mehrheit nicht anders als die Tiere und wird einzig und allein zuverlässig von Intsinkten und Trieben gesteuert. Alles andere ist der alberne Versuch, sich selbst die Göttlichkeit vorzugaukeln.
Wen wundert es dann, wenn der Mensch getreu dem Recht des Stärkeren erotisch angeregt wird, wenn Sex der Verdienst von Gewalt ist? Ist es da nicht mehr als verständlich, dass wir sexuell sehr stimuliert werden, wenn wir daran denken, dass wir uns erfolgreich nehmen was wir wollen? Kein Sieg ist größer als die Niederlage der Gegenseite und um so mehr macht es an, wenn die Gegenseite sich lange aber vergeblich wehrt. Gewalt ist unsere Natur – nur gut, dass Gewaltfreiheit gerade modisch und chic ist. Aber für ein paar unmoderne Gedanken, die richtig geil machen, gibt es richtig guten Telefonsex. Ruf an, wenn Du gern unmodern bist!
Zerfetz mir die Klamotten und nimm mich hart!
Ich will einen starken Mann. Ich will von keiner Memme bestiegen werden, sondern von einem Bullen, einem Stier, der sich mich und meinen Körper verdient hat. Um mich muss man nicht werben, um mich muss man kämpfen. Wenn Du mich willst, dann nimm mich doch einfach. Frage nicht, ob ich schon jemanden habe, denn wenn Dich das interessiert, bist Du ein Schwächling, der seinen Schwanz besser gleich in der Hose lässt.
Gewalt beim Sex? Gibt es Sex, der nichts mit Gewalt zu tun hat? Was meinst Du wohl, warum wir ficken wie die Tiere? Weil wir wie die Tiere sind! Zeige mir einen einzigen Kerl, der nicht genauer hinschaut, wenn sich vor ihm eine Frau bückt. Sicher denkt ein ganzer Kerl sofort daran, sie von hinten zu überfallen und ihr sogleich seinen Schwanz in die Möse zu stecken. Und welche Frau bückt sich in dem Wissen, dass Männer hinter ihr sind, ohne wenigstens die Vorstellung zu haben, wie es gerade jetzt wäre, von hinten überfallen zu werden. Dabei wird jede Muschi feucht! Egal welche Art Sex man sich vorstellt, immer penetriert der Mann die Frau. Immer wird beim Sex die Frau befleckt, bespritzt, besudelt – eben gefickt! Wenn der Schwanz immer wieder in die Möse getrieben wird, wie es selbst beim Blümchensex der Fall ist, ist jeder Stoß ein Akt der Gewalt. Gewaltig geile Gewalt! Und nun kommt doch mal her ihr Philosophen und erklärt mir, dass es Sex ohne Gewalt geben kann! Das wäre scheinheilig und setzt voraus, dass die gleiche Handlung keine Gewalt mehr ist, wenn die Frau der Handlung zustimmt! Ist Töten dann legal, wenn der Getötete der Tötung zugestimmt hat? Die Rechtsprechung ist wohl in Sachen Tötung noch nicht ganz so modern wie in Sachen Sex, denn Männer und Frauen dürfen einvernehmlich ficken.
Ich bin ein Tier und ich weiß, dass auch Du ein Tier bist. Nimm mich also wie ein Tier und genieße mit mir beim Telefonsex richtig geile Fantasien über richtig ehrlichen Sex, der nicht verschweigt, dass wir uns gern mit Gewalt nehmen, was wir wollen. Und Du willst mich? Nimm mich wie ich bin und zerfetze mir die Kleidung! Ich will den Stoff zerreißen hören, will spüren, dass Du Dich wie besessen durch die ganzen Hüllen hindurch arbeitest, bist Du das pure nackte Fleisch vor Dir hast, an dem Du Deine Fleischeslust ausleben willst. Ich werde mich nicht für Dich ausziehen, ich werde Dir keinesfalls helfen, mich zu entblößen, um Dir den Spaß am Sex zu vereiteln. Du sollt mit aller Gewalt, die Du Dir zutraust, mich fangen wie ein wildes Tier, mich unterwerfen und mir die Kleidung vom Leib reißen, während ich mich dagegen wehre. Ich werde kratzen, beißen und schlagen, während Du Stück für Stück von meiner Kleidung zerreißt und langsam den ganzen Stoff zerfetzt. Wenn Du Dich gut geschlagen hast und es wert bist, mich zu ficken, dann wirst Du für Deine Mühe belohnt. Nicht von mir, sondern von Deinem eigenen Ego! Sei ein Mann, so wie er ist, wie er schon immer war und wie er immer sein wird: Ein Typ, der Gewalt nicht nur liebt, sondern auch genießen kann!
Wenn Sex leidenschaftlich wird, fliegen die Fetzen
Weißt Du, was für mich Leidenschaft ist?
Wenn beim Ficken die Fetzen fliegen, dann ist Sex richtig leidenschaftlich!
Ich kann ja durchaus verstehen, dass Sex nicht immer so sein muss, dass man sich die Kleidung vom Leib reißt. Aber hin und wieder tut es gut zu spüren, dass man so gewollt wird, dass alles andere egal ist. Als Frau will ich spüren, dass ich bei einem Mann ein tiefes triebhaftes Verlangen auslösen kann, denn sonst fühle ich mich nicht als richtige Frau. Sicher muss ein Mann sich unter Kontrolle haben, doch eine richtige Frau verlangt dabei sehr viel von dem Mann oder stellt nur sehr wenige Ansprüche an sich selbst. Wenn ich es zum knistern bringen will, so dass die Leidenschaft die Oberhand gewinnt, dann fliegen die Fetzen. Ich muss mir dann im Klaren sein, dass meine Reize den Mann um seinen Verstand bringen. Ich muss damit rechnen, dass ich für einen richtigen Kerl zu einer Art Beute werde, die er unbedingt besitzen will. Mit den richtigen Reizen löse ich den brutalen Willen aus, dass ein richtiger Kerl sich nimmt, was er leidenschaftlich will. Und will er mich nicht leidenschaftlich, dann habe ich versagt.
Kannst Du Dir vorstellen, mich brutal zu verlangen? Kannst Du Dir ausmalen, wie es wäre, dass Du Deine sexuelle Lust gar nicht mehr kontrollieren kannst und Du mich unbedingt ficken willst, egal was dabei zu Bruch geht und ob meine Klamotten dabei zerfetzt werden? Du wirbst dann nicht mehr um mich, Du fängst mich ein. Du fragst mich nicht mehr, Du zwingst mich zur Gefügigkeit. Du ziehst mich nicht mehr aus, Du reißt mir die Kleidung in Fetzen vom Leib und zerfetzt jeden Stoff, der Deinen Schwanz davon abhält, in mich einzudringen.
Nicht Du bist dann der brutale Täter und ich das Opfer, denn in Wahrheit bin ich Täter und Du das Opfer. Sex ist für mich die Leidenschaft, Dich dazu zu bewegen, Deinen Verstand zu verlieren. Und wenn ich meinen Job gut gemacht habe, dann hast Du voller Triumph ein Weib genommen, dessen Klamotten danach in Fetzen von ihr herab hängen. Und dieses Weib wird sich trotz zerfetzter Kleidung nicht als Opfer fühlen, sondern noch begierig das Sperma und den Mösensaft von Deinem Schwanz lutschen bis die unglaublich harte Erektion langsam nachlässt.
Sex ist Leidenschaft und bei leidenschaftlichem Sex wird gefickt, bis die Fetzen fliegen! Willst Du mehr davon beim Telefonsex erleben, dann rufe jetzt an! Sofort!
Telefonsex zu Gedanken, in denen Fetzen fliegen
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